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BEMA unterwegs: Wie steht es um die Arbeitsbedingungen der Rider?
Zum Welttag der menschenwürdigen Arbeit am 07.10. veranstaltete unser Berliner Beratungszentrum für Migration und Gute Arbeit BEMA einen Aktionstag, um auf die Arbeitsbedingungen von Ridern aufmerksam zu machen, also Fahrer*innen von Lebensmittellieferdiensten. Diese berichten den Berater*innen des BEMA häufig von Problemen wie fristlosen Kündigungen und mangelndem Arbeitsschutz.
Nach einem Auftakt vor dem Roten Rathaus mit Nicola Meyer, unserer Fachbereichsleitung für Migration und Gute Arbeit (Berlin), Sebastian Riesner (NGG) und Dr. Robert Rath (LAGetSi) zogen die Berater*innen los, um Rider über ihre Arbeitsrechte und das kostenlose Beratungsangebot des BEMA zu informieren. Nicola Meyer zog ein positives Fazit: „Der Aktionstag war für uns der Anlass, mehr Rider gezielt zu erreichen und auf das Thema medial aufmerksam zu machen. Unsere Arbeit für bessere Arbeitsbedingungen geht jedoch auch nach dem Welttag der menschenwürdigen Arbeit weiter.“
Den kompletten Nachbericht lesen Sie hier.